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Der Isar-TV Rechts- und Steuertipp mit der Kanzlei Kastl (M.A.) & Kollegen

2005

Gruselgeschichten aus dem Erbrecht Teil I

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Ehevertrag und Scheidungsvereinbarung
Die gesetzlichen Folgen einer Ehe:

  • Anspruch auf Unterhalt: Trennungsunterhalt, Geschiedenenunterhalt
  • Anspruch auf Zugewinnausgleich
  • Anspruch auf Versorgungsausgleich

Ehevertrag:
Was sollte geregelt werden?

  • Rückständiger Trennungsunterhalt
  • Geschiedenenunterhalt: Beschränkung oder Ausschluss
  • Zugewinnausgleich: Ausschluss oder Begrenzung, gerade bei Unternehmensbeteiligungen
  • Versorgungsausgleich: Ausschluss, ggf. mit Gegenleistung

Scheidungsfolgenvereinbarung:
Was sollte geregelt werden?

  • Unterhalt, auch: Kindesunterhalt
  • Zugewinnausgleich: – Ausschluss oder Begrenzung, gerade bei Unternehmensbeteiligungen
  • Versorgungsausgleich
  • Hausrat und Ehewohnung
  • Steuerliche Vereinbarungen
Recht und Steuern im Unternehmen Teil 1: Die richtige Firmenform
Die richtige Firmenform
Rechtliches Hauptkriterium: persönliche Haftung Abwägung des Haftungspotentials
Steuerliches Hauptkriterium: Die Steuerbelastung der Firma und des Unternehmers
Konkreter individueller Steuerbelastungsvergleich

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Recht und Steuern im Unternehmen Teil 2: Der Geschäfts- und Businessplan
 

  • Basis für die richtigen unternehmerischen Entscheidungen
  • Basis für die Finanzierung
  • Basis für das Rating der Banken

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Recht und Steuern im Unternehmen Teil 3: Unternehmensnachfolge
  • Gestaltung und Änderung des Gesellschaftsvertrages
  • Beantragung von Fördermitteln
  • Finanzierung
  • Buchhaltung/Rechnungswesen als Basis für unternehmerische Entscheidungen
  1. Gerade bei Familienbetrieben soll das Unternehmen oft an die Kinder vererbt werden. Worauf muss man bei der Nachfolgeplanung achten?
  2. Welche Zielvorstellungen haben die Unternehmer erfahrungsgemäß?
  3. Was sind die häufigsten Fehler, die bei der Unternehmensnachfolge gemacht werden?
  4. Worauf sollte der Nachfolger besonders achten?
  5. Und was ist für den Seniorchef besonders wichtig?
  6. Was hat es mit dem Satz „Gesellschaftsrecht geht vor Erbrecht“ auf sich?
  7. Was bedeutet es, wenn von einer Umwandlung die Rede ist?
  8. Was ist in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht zu raten?
  9. Gibt es auch so etwas wie einen Notfallplan?
  10. Sollte man sich bei der Planung beraten lassen?

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Testamentsgestaltung für Privatleute
  1. Klare und durchdachte rechtliche Regelungen treffen
  2. Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
  3. Frühzeitig erbrechtliche Regelungen treffen, dies insbesondere im Hinblick auf die zu erwartende Erbschaftssteuererhöhung

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Der Pflegefall: Vorsorge treffen – Haftung vermeiden
  1. Die Phase vor dem Pflegefall
    Wie kann Vorsorge getroffen werden, etwa durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung.
  2. Was ist aktuell beim Eintritt des Pflegefalls zu beachten:
    Organisatorisches, Medizinisches, vor allem: Begutachtungsfragen
  3. Die Zeit nach Eintritt des Pflegefalles im Fall der Heimunterbringung:
    Wer trägt die Kosten? Hier sind die entscheidenden Urteile des Bundesgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts zu beachten.

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Führungs- und Planungsinstrumente des Unternehmens
Der Betrieb hat ausgehend von der BWA, der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung bis hin zur Planungs- und Liquiditätsrechnung mit nachfolgender Abweichungsanalyse viele Instrumente zur Verfügung um seinen Betrieb zu führen und zu steuern. Nur bei zeitnaher und richtiger Erfassung der Umsatzerlöse und Aufwendungen und die Aufbereitung der Zahlen für den Unternehmer, ist dieser in der Lage sein Unternehmen zukunftsorientiert und krisensicher zu führen.
Haftungsrisiken und Strafbarkeit in der Insolvenz
1. die zivilrechtliche Haftung
1.1. Haftung gegenüber dem Insolvenzverwalter
1.2. Haftung gegenüber den Gläubigern

2. die strafrechliche Verantwortlichkeit, d. h. ob die strafrechtlichen Tatbestände z. B. des Bankrotts erfüllt sind und die daraus resultierende Strafbarkeit.

Die öffentlich-rechtlichen Vergabe-Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, Aufträge zu erteilen
 

  • Grundsätze des Vergaberechts
  • Ziele des Vergaberechts
  • Was sind öffentliche Aufträge
  • Arten der Vergabe
  • Wichtige Weichenstellung für die Ausschreibung: Der Schwellenwert
  • Partnerschaft zwischen öffentlicher Verwaltung und Privaten Unternehmen (PPP)